Lake Tekapo (20./21.12.)

Ein Stück nach Christchurch bogen wir von der Küstenstraße westwärts ab ins Landesinnere zum Lake Tekapo. Das wohl bekannteste Postkartenmotiv hier ist die kleine Kapelle am See in der herrlichen Berg-See-Kulisse. Unsere Fotos sind schon der Wahnsinn, aber das Gefühl, live hier zu sein, ist nochmal ganz anders.

Nicht mal Asiaten, die fleißig in unsere Bilder rannten, konnten uns groß die Laune verderben. Kein einziger!

An einem Campingplatz direkt am See weihten wir unser tolles Wurfzelt ein, um das uns jeder (!) beneidete. Gekonnt in 5 min komplett aufgebaut und eingerichtet. Mal abgesehen davon, dass der Platz direkt am See unter strahlendem Sternenhimmel besser nicht hätte sein können, hatten wir nach der Christchurch Erfahrung auch überhaupt keine Lust mehr auf Hostel. Einziges Manko: Im Gegensatz zu Hostel hat ein Campingplatz keine ausgestattete Küche und kein Kochtopf bedeutet kein warmes Essen. Unser Abendessen waren deshalb die restliche Packung Joghurts und Kiwis.

Am nächsten Tag machten wir unsere erste richtige Wanderung auf den Mount John. Dort hatten wir einen super Blick auf den wahnsinnig türkisen Lake Tekapo, Lake Alexandra und die mega Bergkulisse.

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